So wie es aussieht, haben auch 50 Millionen Dollar nicht gereicht, um einen Vorstand der Bayerischen Landesbank schlau - oder sollen wir besser sagen - klug zu machen. Sich bei der Staatsanwaltschaft darüber zu beschweren, dass er von unliebsamen Journalisten über sein Vermögen malträtiert würde, hat ihm erst jene Fragen der Staatsanwaltschaft eingebracht, die ihn nun hinter schwedische Gardinen bringen.
Wir Mäuse haben das unbestimmte Gefühl, dass Freud diesen Patzer vielleicht anders interpretiert hätte.
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen