Freitag, 7. Januar 2011

Sorge unbegründet - Westerwelle bleibt






sich treu. Parteichef Guido Westerwelle bleibt, wie er ist, es besteht keine Veränderungsgefahr. Die Sorge, der Außenminister könnte sich selbst auf die Spur kommen, ist völlig unbegründet: Er stürmt weiter voran. Das Virus" BziZ", das die gefährliche Erscheinung der Selbsterkennenung auslöst, die in den meisten Fällen mit schmerzhaften Anfällen von Selbstkritik einhergeht, ist spurlos an ihm vorüber gegangen. Experten vermuten, dass die langjährige Erfahrung des Außenministers im Change-Management, gesammelt in den 11 Jahren in der Opposition, immunisierend wirkt.

Wie wir aus gut unterrichteten Kreisen erfahren, plant ein Pharmakonzern bereits, aus Westerwelles Kulturen einen Imstopf herzustellen, der in den aufstrebenden Schwellenländern unter Politikern sehr begehrt sein dürfte. "Der Markt ist riesig", so ein Sprecher, " Westerwelle ist für Nachwuchspolitiker, die noch Probleme mit dem "was schert mich mein Geschwätz von gestern" haben, ein ideales Vorbild.












































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