Donnerstag, 3. März 2011

It´s time to say gutt-bye


Thomas Peters/ Reuters

Wir Mäuse haben beschlossen, das Thema Guttenberg den Fachleuten zu überlassen: Den Juristen, den Politikwissenschaftlern, den Psychologen, den Journalisten. Wir möchten nicht mehr nachkarten. Wir haben das Gefühl, die Ursache all dieser Umstände liegt in einer Tiefe, die wir nicht öffentlich ergründen wollen.     
Wir wünschen dem Minister a.d., dass er sich selbst findet, seinen wahren Freunden begegenet und den richtgen Weg einschlägt. Sollte er darüber nachdenken, für einige Jahre auszuwandern, um vielleicht bei Arnie seine Studien zu vervollkommen, wir haben prominentste Verwandt ein Hollywood: Unsern Star Minnie  Mouse und Mispoche.

Eine Anmerkung können wir uns jedoch nicht verkneifen: Was, wenn es gar nicht allein die Plagiatsaffaire war, die Gutti zum Rücktritt gedrängt hat? Was wenn er plötzlich gespürt hat, dass die Aufgaben, vor denen er mit der Bundeswehrreform steht und die Entwicklung in den Arabischen Staaten, ihn vor Aufgaben stellt, die tatsächlich über seine Kräfte gehen würden? Wen ihm aufgegangen wäre, dass ihm als männlichem "Prinzen der Herzen " die Stärke für derartige Krisen ( noch) fehlt und die "Affaire Diss" "last exit" ist.


  

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